Die Zeit in der Masterklasse
2002 +++ Nach 10 Jahren wieder mit dem Speerwurf beginnen +++ Mehrfacher österreichischer Meister der Masters +++ Steirischer Meister der allgemeinen Klasse +++ 2006: Vize-Weltmeister in der Masterklasse
2002 +++ Nach 10 Jahren wieder mit dem Speerwurf beginnen +++ Mehrfacher österreichischer Meister der Masters +++ Steirischer Meister der allgemeinen Klasse +++ 2006: Vize-Weltmeister in der Masterklasse
Agenturmeldung 16. März 2006, 13:00 Uhr Dritter Versuch von Otto Petrovic
Otto Petrovic gewinnt Silber im Speerwurf M40. Es war kalt, die Anlaufbahn war rutschig – keine idealen Bedingungen für den Speerwurf. Umso erstaunlicher war es, dass Otto Petrovic nach einer Wettkampfpause von mehr als zwei Jahren bei seinem ersten Wettkampf im letzten Versuch mit 58 Metern seine beste Leistung erzielte. Er selbst war von der Weite ebenfalls überrascht: „Vor nur vier Monaten wurde ich an meiner Wurfschulter operiert, jetzt bin ich endlich schmerzfrei, aber ich konnte nur zwei Monate für den Wettkampf trainieren, diese Weite hätte ich nicht erwartet.“ Gesundheitsprobleme waren es auch, die ihn Anfang der 90er Jahre kurz nach seinem Rekordwurf von 79,88 Metern zur Beendigung seiner Karriere zwangen. Nach einer Pause von mehr als zehn Jahren begann er mit dem Training für ein Comeback bei den Masters und warf 2003 erneut 63,76 Meter – doch Schulterprobleme zwangen ihn erneut zu einer Pause: „Ich denke, wenn ich jetzt verletzungsfrei bleibe, sollte es mir möglich sein, wieder deutlich über die 60-Meter-Marke zu werfen.“
Otto Petrovic gewinnt Silber im Speerwurf M40. Es war kalt, die Anlaufbahn war rutschig – keine idealen Bedingungen für den Speerwurf. Umso erstaunlicher war es, dass Otto Petrovic nach einer Wettkampfpause von mehr als zwei Jahren bei seinem ersten Wettkampf im letzten Versuch mit 58 Metern seine beste Leistung erzielte. Er selbst war von der Weite ebenfalls überrascht: „Vor nur vier Monaten wurde ich an meiner Wurfschulter operiert, jetzt bin ich endlich schmerzfrei, aber ich konnte nur zwei Monate für den Wettkampf trainieren, diese Weite hätte ich nicht erwartet.“ Gesundheitsprobleme waren es auch, die ihn Anfang der 90er Jahre kurz nach seinem Rekordwurf von 79,88 Metern zur Beendigung seiner Karriere zwangen. Nach einer Pause von mehr als zehn Jahren begann er mit dem Training für ein Comeback bei den Masters und warf 2003 erneut 63,76 Meter – doch Schulterprobleme zwangen ihn erneut zu einer Pause: „Ich denke, wenn ich jetzt verletzungsfrei bleibe, sollte es mir möglich sein, wieder deutlich über die 60-Meter-Marke zu werfen.“